Organisationales Lernen

Organisationales Lernen

Organisationales Lernen braucht einige Komponenten, um erfolgreich zu sein:

  1. Lernförderliche Arbeitsplätze
  2. Beachtung systemischer Zusammenhänge
  3. Verknüpfung verschiedener Lernformen – Präsenz, Online, Beobachtungslernen
  4. Gute Einbindung in die Organisation
  5. Fehlerkultur
  6. Gut abgestimmte Digitalisierung
  7. Wertschätzung des Kunden

Wozu Organisationales Lernen?

Ohne Organisationales Lernen keine Weiterentwicklung, kein Dranbleiben am raschen technologischen Umschwung, den wir derzeit erleben. Digitalisierung ist mehr als nur Prozesse zu digitalisieren, und ein Callcenter einzurichten. Mit Arbeitsplätzen, die nicht lernförderlich sind, wird Digitalisierung scheitern oder ein Millionengrab (von Euros) werden.

Was genau bedeutet „Lernförderlichkeit“?

  • Sich eigenständig fortbilden können, wollen, dürfen
  • Selbständiges Arbeiten bis zu einem definierten Maß
  • Eigenmotivation von Mitarbeitern wecken
  • Spannende Berufserfahrungen bieten können
  • Aufhören, dass jeder an seinem Arbeitsplatz Wissen für sich behalten möchte
  • Belohnung für Lernfortschritte
  • Austausch von Erfahrungen
  • Fehlerkultur – gegebenenfalls auch Wertschätzung von Scheitern